Psychoanalyse für alle! | Baumwoll-Tragetasche mit Spruch für Mental Health

Ein bisschen Therapie für alle würde die Welt mit Sicherheit zu einem schöneren Ort machen - oder besser noch: direkt eine komplette Psychoanalyse. Doch wer schon mal mit psychischen Erkrankungen zu tun hatte, weiß nur allzu gut, dass es viel zu wenig Plätze gibt. Also wird es höchste Zeit, dass sich was tut - eben Psychoanalyse für alle! Mit diesem stylischen Beutel stärkst du das Bewusstsein dafür, wie wichtig mentale Gesundheit ist und dass wir alle eine Chance bekommen, den eigenen Abgründen konstruktiv entgegenzublicken und mit uns selbst ins Reine zu kommen. Und er ist dabei auch noch verdammt schön!

Hochwertige Tragetasche aus Recyclingmaterialien

Über das Motiv: Psychoanalyse für alle!

Laut der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e. V. (dgppn) sind jedes Jahr rund ein Viertel aller Erwachsenen in Deutschland von psychischen Erkrankungen betroffen.* Depression, Angststörungen und vieles mehr sind also allgegenwärtig, auch wenn es von außen nicht immer so leicht gesehen wird. Doch wer schließlich den Schritt wagt, nach Unterstützung zu fragen, wird schnell festellen: Die Suche nach einem Therapieplatz fühlt sich oft so an, als würden wir in den Fußstapfen des Sisyphos wandeln.

Viel zu wenig Plätze und viel zu lange Wartezeiten - und das gerade dann, wenn wir akut Hilfe benötigen und eigentlich eh schon zu kraftlos und verzweifelt sind, um überhaupt Anruflisten abzuarbeiten. Am schwierigsten wird es, wenn eine Verhaltenstherapie nicht ausreicht, sondern die Diagnose eine Psychoanalse als beste Therapieform empfiehlt: Denn hier sind lediglich rund 3 % aller Therapeut:innen in Deutschland überhaupt qualifiziert, um diese Methode durchzuführen. Es gibt also viel zu wenig Behandlungsmöglichkeiten, während wir eigentlich alle gut daran täten, mit therapeutischer Unterstützung unsere unbewussten Prägungen zu verstehen und künftig nicht mehr Traumata über unser Handeln entscheiden zu lassen.

Deswegen die Forderung mit diesem Motiv: Psychoanalyse für alle! Bislang leider noch ein weit entfernter Wunschtraum. - trotzdem darf und sollten wir darauf aufmerksam machen und darüber sprechen, damit es einmal anders werden kann.

*Die zugrunde gelegten Studien stammen aus den Jahren 2014 und 2016; der Anteil der Betroffenen wird also gerade nach den Auswirkungen der Corona-Pandemie inzwischen spürbar höher liegen.